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Mikronährstoffmedizin & Psyche

Japanische Wissenschaftler untersuchten bei japanischen Angestellten inwieweit die Aufnahme von Mineralstoffen und Spurenelementen mit depressiven Symptomen zusammenhängt. Studienteilnehmer waren 1792 Männer und 214 Frauen im Alter von 19 bis 69 Jahren. Die Prävalenz von depressiven Symptomen betrug 27,8 Prozent. Die Aufnahme von Magnesium, Calcium, Eisen und Zink war invers mit der Prävalenz für depressive Symptome assoziiert. Eine höhere Aufnahme von Magnesium, Calcium, Eisen und Zink verminderte also das Auftreten von depressiven Symptomen bei japanischen Angestellten.

Referenz:
Takako Miki, MPH et al.: Dietary intake of minerals in relation to depressive symptoms in Japanese employees: the Furukawa Nutrition and Health Study. Nutrition.com; published online December 02.2014

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