In einer australischen Studie wurde die Nährstoffaufnahme bei Frauen abgefragt, die psychologischen Symptome erfasst und ein klinisches Interview durchgeführt. Eine erhöhte Zufuhr von Zink, Magnesium und Folsäure war mit einer verminderten Wahrscheinlichkeit für Major Depression und Dysthymie assoziiert.

Referenz:
Jacke FN et al.: Nutrient intakes and the common mental disorders in women; J Affect Disord. 2012 Dec 1; 141(1): 79-85