Wissenschaftler aus Australien untersuchten, ob es einen möglichen Zusammenhang zwischen der Zinkaufnahme und Depressionen gibt. Dazu wurden zwei Kohortenstudien durchgeführt. In beiden Kohortenstudien konnte ein inverser Zusammenhang zwischen der Zinkaufnahme und dem Depressionsrisiko aufgezeigt werden. Bei Personen mit der höchsten Zinkeinnahme bestand ein 30 bis 50 Prozent niedrigeres Risiko eine Depression zu entwickeln.

Referenz:
Vashum KP et al.: Dietary zinc is associated with a lower incidence of depression: Findings from two Australians cohorts; J Affect Disord. 2014 Sep; 166: 249-57