Ägyptische Wissenschaftler untersuchten bei 82 Kindern und Jugendlichen mit Depressionen die Konzentration von 25-OH-D und verglichen diese mit den Vitamin-D-Konzentrationen einer Kontrollgruppe gesunder Personen. Es zeigte sich, dass bei depressiven Kindern und Jugendlichen ein Vitamin-D-Mangel häufiger nachzuweisen ist, als bei gesunden Kindern. Je schwerer die Depressionen waren, umso niedriger waren die Vitamin-D-Spiegel.

Referenz:
Saber Abdel Azim Mohamed et al: A study on 25-OH cholecalciferol levels in children and adolescents with major depressive disorder. Egyptian Journal of Psychiatry 2014, 35(1):65-70